Flutlichtsportfest 2013

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Das Rüthener Flutlichtsportfest fand letzten Freitag bei herrlichstem Spätsommerwetter auf dem Sportplatz am Schlangenpfad statt. Rund 100 Nachwuchsathleten gingen bei dem von der LA-Abteilung des TSV Rüthen organisierten Sportfest an den Start. Zahlreiche Eltern und Großeltern verfolgten gespannt, welche Leistungen ihre Kinder bzw. Enkelkinder in den leichtathletischen Grunddisziplinen ihnen zeigen konnten.

 

Besonders spannend ging es dabei im 75m-Lauf der B-Schülerinnen (W12) zu. Kyra Diekfelder und Jana Hagenbruch (beide LG WR/TSV Rüthen) lieferten sich ein Kopf- an Kopfrennen. In einem sogenannten "toten Rennen" wurden beide in guten 10,9 Sek. vom Laufgericht auf den gemeinsamen 1.Platz gesetzt. Schneller an diesem Abend war Anka Hagelschuer (LAZ Veltins Hochsauerland), die die Alterklasse W13 in 10,6 Sek. für sich entschied.

Äußerst spannend auch das Schlagballwerfen in der Klasse M11. Mit den Weiten von 40m, 39,50m und 39m lieferten Sich leon Perpat, Leon Menzel und Jonas Schröder (alle LG WR/TSV Rüthen) einen hoch interessanten Wettkampf. In der Klasse M 9 konnte sich Oskar Lex (SV Lippstadt) nach mehrmaligen Führungswechseln in der p. B. von 2:48,01 Min. gegenüber Phil Mehn (LG WR/TSV Rüthen) in 2:54,62 Min. (ebenfalls p. B.) letztlich durchsetzen.

Silvia Budde (W 8) aus Uelde gewann bei ihrem 1. Wettkampf sowohl den 50m-Lauf in 9,2 Sek., den Schlagballwurf mit 18,50m und den Weitsprung mit 2,92m. Rebecca Buschkühl aus Effeln hingegen ließ sich den Sieg im 800m-Lauf in 3:38,21 Min. in dieser Alterklasse nicht nehmen. Sofie Lübke (LAC Veltins Hochsauerland) beherrschte die Klasse W 9 mit ihren Siegen über 50m in 7,9 Sek., über 800m in 2:57,68 Min., im Schlagballwurf mit 23,50m und im Weitsprung mit 3,71m.  Katharina Matern setzte sich mit guten 35m gegenüber Ruby Mehn (Beide LG WR/TSV Rüthen) im Schlagballwerfen durch. Ruby Mehn ließ sich dagegen die Siege über 50m in 7,5 Sek., über 800m in 2:48,47 Min. und im Weitsprung mit 4,17m nicht nehmen.

Philip Schröder (M15/LG WR/TV Warstein) war mit seinen beiden Siegesweiten von 66m im Ballwerfen (200g) und 43,85m im Speerwerfen alles andere als zufrieden. Er verstand es an diesem Abend nicht, seine Wurfkraft aufrund sichtbarer technischer Mängel auf die beiden Wurgeräte zu übertragen.

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